Makramee-Garne 2 mm
Dünne Makramee-Kordeln verwendet man gerne zum Knüpfen von kleinen und filigranen Dekoelementen.
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Wer dem Makramee-Trend einmal verfallen ist, kann vom Knüpfen einfach nicht mehr genug bekommen. An jeder Ecke sind Blumenampeln, Windlichter, Wandbehänge oder geknüpfte Taschen zu sehen. Die Basis für die verschiedensten Makramee-Projekte sind die einzelnen Knoten. Angefangen bei den einfachen Kreuz- oder Spiralknoten bis hin zum Rippenknoten oder dem doppelten halben Schlag, all diese Knüpftechniken werden in unserem Knoten-Grundkurs genau erklärt.
Dünne Makramee-Kordeln verwendet man gerne zum Knüpfen von kleinen und filigranen Dekoelementen.
Je mehr einzelne Stränge zu einem Garn verdreht sind desto weicher ist die Kordel und desto feiner werden die Knoten.
Makramee-Kordeln mit 3 mm ist eine durchsschnittliche Stärke, damit knüpft man gerne Schlüsselanhänger oder kleinere Wandbehänge.
Am häufigsten werden die Makramee-Kordeln in der Stärke 3 mm gekauft. Deises Garn ist mittelstark und kann daher für fast alle Projekte verwendet werden.
Makramee-Kordeln mit 5 mm gehören zu den dicken Strängen und werden gerne für Wandbehänge, Vorhänge und Blumenampeln verwendet.
Nicht nur Baumwollkordeln sondern auch Jutekordeln eignen sich hervorragend zum Knüpfen von Makramee-Projekten.
Ein Makramee-Projekt ist erst perfekt, wenn es mit kleinen Holzperlen im Boho-Style verziert wurde. Die Perlen knüpft man ganz einfach im Muster mit, somit werden sie wunderschön ins Gesamtbild miteingebunden.
Je mehr Knoten man fertigt, desto mehr Garn benötigt man. Denke daran, falls du am Ende des Projekts gerne Fransen haben möchtest, benötigst du zusätzliches Garn.
Holzringe, Stickrahmen, Holzstöcke oder Birkenstämme eignen sich hervorragend um Makrameeideen in die Tat umzusetzen. Bei dieser Kunst sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, umknüpft werden kann alles.
Metallringe sind die absoluten Must-Haves in Sachen Makramee. Sie sind die Basis für viele Projekte, beispielsweise Traumfänger, Lebensbaum, Mobile, etc …)
Man kann so gut wie alle Materialien auf irgendeineweise verknüpfen und in ein Makrameeprojekt einbauen. Um etwas Farbe ins Spiel zu bringen, eigenen sich hervorragend verschiedene Bänder und Häkelbordüren.
Prinzipiell kann mit jeder Art von Garn bzw. Kordel geknüpft werden. Für Schmuckstücke aus Makramee werden gerne Baumwoll- bzw. Jutekordeln verwendet. Diese Stränge sind mehrfach eingedreht und durch Ausfransen und Aufzwirbeln können coole Effekte erzielt werden.
Die Garne und Kordeln sind in vielen verschiedenen Stärken erhältlich, allerdings hängt die Art des Bandes voll und ganz von der Größe der Knüpfidee ab. Für große und wuchtige Projekte wie Wandbehänge oder Blumenampeln eignet sich hervorragend eine Kordel mit 4 – 5 mm. Für zartere Projekte wie Traumfänger, Windlichter oder Taschen empfiehlt sich ein dünneres Garn mit 2 – 3 mm. Zum fertigen von Federn eignet sich auch ein dickeres Garn ( ca. 4 mm) sehr gut, dann werden die Makramee-Federn nach dem Ausfransen dichter und flauschiger.
Seinen Ursprung findet die Makramee-Technik eigentlich im Knüpfen von Armbändern oder Schüsselanhängern. Diese Accessoires eigenen sich hervorragend, um den Einstieg in die Knüpfwelt zu finden. Sie erleichtern einem das Erlernen der einzelnen Knotenarten und nehmen nicht allzu viel Zeit und Geduld in Anspruch.
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