Wenn Sie auf der Suche nach einer schönen Möglichkeit sind, Ihren schwangeren Bauch zu verewigen und zu ehren, ist ein Gipsbauch eine wunderbare Option! Die Herstellung ist auch eine schöne Familienaktivität. Halten Sie die Erinnerung an Ihre Schwangerschaft mit einem Gipsabdruck in Ehren. Eine einzigartige, greifbare Erinnerung an eine besondere Zeit. Die Herstellung eines Gipsbauchs ist sowohl für das Baby als auch für Sie selbst sicher. Wie macht man einen Gipsbauch?
Für diese Bastelanleitung werden folgende Materialen benötigt:
Ein guter Zeitpunkt für eine Gipsbauch ist, in der 34.-37. Woche. Der Bauch ist dann schon schön groß, aber ist nicht so im Weg wie in den letzten Wochen. Bestreiche die Körperteile, die eingegipst werden sollen mit Vaseline, damit sich der Verband besser ablösen lässt. Vielleicht bedeckst du den Bauch auch mit Folie.
Schicht für Schicht auftragen. Dazu tauche das Pflaster zunächst in Wasser und schüttle es ein wenig trocken. Lege die nassen Pflasterstücke auf den Bauch. Die Gipsbinden immer der Länge nach auflegen, sodass die Ränder aneinander liegen. Noch zwei weitere Lagen auflegen. Beginne bei jeder Schicht an einer anderen Stelle, damit der Gipsbauch besonders fest wird.
Ist der Unterleib fertig und richtig geglättet? Dann lasse den Verband etwa eine halbe Stunde lang trocknen und lockere ihn anschließend vorsichtig. Dabei kann es helfen, ein paar Mal tief ein- und auszuatmen. Wenn der Bauch abgenommen ist, ganz leicht mit Schleifpapier glätten, und die Ränder schön zuschneiden.
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